Edag ingolstadt
Doch hchste Liebe, die uns treibt, zu dienen Dem ew gen Rat, braucht, wen sie wählt, dabei, Wie dir in dem, was du gesehn erschienen.Wie wurden sie als Gottes Wort dir edag ingolstadt kund" Und ich "Das, was mir klar die Wahrheit machte, Die Werke sind s, von der Art, daß Natur Sie nie hervor in ihrer Werkstatt brachte.Dann zwischen beiden drin entglht ein Glanz, So hell, daß, wär dem Krebs ein solcher eigen, Es wrd ein Wintermond zum Tage ganz.Er zwang dies edag ingolstadt Wort, dem Munde zu entsteigen "Was sah ich dort!" durch seines Dranges Macht, Denn Freudenfunkeln sah ich dort sich zeigen.Wer glaubt es in der wahnbefangnen Welt, Daß Ripheus, den Trojaner, hier im Runde Des fnften Lichtes heil ger Glanz enthält Jetzt hat er wohl von Gottes Gnade Kunde Und siehet mehr, als eurer Welt sich zeigt, Dringt auch sein Blick nicht bis zum tiefsten Grunde.Und fhlte, glaubend, sich so hell edag ingolstadt erglh n In wahrer Liebe, daß sie dieser Wonnen Bei ihrem zweiten Tode wert erschien."Die Braut des Herrn hat zu dem Zwecke nimmer Mein Blut, des Lin und Cletus Blut, genährt, Daß man durch sie erwerbe Gold und Flimmer, Nein, dieses frohe Sein, das ewig währt Dem hat des Sirt und Pius Blut gegolten, Dies hat Calixt, dies hat Urban begehrt."Aus diesen edag ingolstadt Strahlen schaut in Liebeswonnen", Sprach sie, "zum Schpfer hin der erste Geist, Des Dasein durch die erste Kraft begonnen.O Lust! O unnennbare Seligkeit! O friedenreiches, lieberflltes Leben! O sichrer Reichtum sonder Wunsch und Neid! Ich sah vor mir die Feuer glhend Schweben, Und das der vier, das erst gekommen war, Sah ich in hherm Glanze sich beleben.Dich sah ich, Zeus, der mäß gen edag ingolstadt Schimmer spendet, Zwischen Saturn und Mars, auch ward mir klar, Wie seinen Wechsellauf ein jeder wendet.
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