Ic maastricht
Alexander zog sich in sein Lager, eine Stunde vor dem Pa�, zurck.Es schien ein gro�es Zeichen der Gtter besorgt traten die Kriegsleute aus ihren Zelten viele frchteten, da� die Gtter zrnten andere erinnerten, da�, als Xerxes gegen Griechenland gezogen, seine Magier die Sonnenfinsternis, die er in Sardes gesehen, dahin gedeutet h�tten, da� die Sonne das Gestirn der Hellenen, der Mond das der Perser sei jetzt verhllten die Gtter das Gestirn ic maastricht der Perser, zum Zeichen ihres baldigen Unterganges.Alexander langte zwanzig Tage nach seinem Aufbruch von Babylon in Susa an er nahm sofort die ungeheuren Sch�tze in Besitz, die in der hohen Burg der Stadt, dem kissischen Memnonion der griechischen Dichter, seit den ersten Perserknigen aufgeh�uft lagen allein des Goldes und Silbers waren fnfzigtausend Talente, dazu noch die aufgeh�uften Vorr�te von Purpur, Rauchwerk, edlen Gesteinen, der ganze berreiche Hausrat des ppigsten aller Hfe, auch mehrfache Beute aus Griechenland von Xerxes' Zeit her, namentlich die Erzbilder der Tyrannenmrder Harmodios und Aristogeiton, die Alexander den Athenern zurcksandte.Hatte die Schlacht bei Gaugamela die Persermacht definitiv gebrochen, warum zgerte dann Alexander ein halbes Jahr, den Schritt zu tun, zu dem die Weltstadt Babylon oder die Hofburg in Susa sich immerhin ebenso gut geeignet h�tte Oder wenn er ihn verschob, weil mit jenem Siege, mit der Besitznahme von Babylon und Susa noch nicht Gengendes gewonnen schien, war dann etwa die Okkupation der Landschaft Persis milit�risch und politisch von so gro�er Bedeutung, wenn noch Medien mit Ekbatana in Dareios' Hand war, und damit der weite Norden und Osten des Reichs, damit der krzere Weg zum Tigris und der gro�en kniglichen Stra�e von Susa bis Sardes, damit fr ein in Medien sich sammelndes Heer von Reitermassen des Ostens die Mglichkeit, die lange und dnnbesetzte Linie zu durchrei�en, die Alexander mit den westlichen ic maastricht Satrapien und mit Europa verband Die �berlieferungen, die uns vorliegen, sind nicht der Art, da� wir voraussetzen drfen, in ihnen alles Wesentliche erw�hnt zu finden.Aber die schon begonnene Verfolgung gibt Alexander auf, um erst zu helfen er eilt mit allem, was er an Truppen zur Stelle hat, nach dem rechten persischen Flgel, der noch steht er st�t zuerst auf die schon aus dem Lager zurckgeschlagenen Perser, Inder, Parther, die sich schnell (im Kehrt) sammeln und geschlossen in Ilentiefe ihn empfangen.Die Nacht verging ruhig Alexander hatte, nachdem er mit seinem makedonischen Geschwader und dem leichten Fu�volke vom Rekognoszieren des Schlachtfeldes zurckgekommen war, seine Offiziere um sich versammelt und ihnen angezeigt, da� er am folgenden Tage den Feind anzugreifen gedenke er kenne ihren und ihrer Truppen Mut, mehr als ein Sieg habe ihn erprobt vielleicht wrde es notwendiger sein ihn zu zgeln, als anzufeuern sie mchten ihre Leute vor allem erinnern, schweigend anzurcken, um desto furchtbarer beim Sturm den Schlachtgesang zu erheben sie selbst sollten besonders Sorge tragen, seine Signale schnell zu vernehmen und schnell ic maastricht auszufhren, damit die Bewegungen rasch und mit Pr�zision vor sich gingen sie mchten sich berzeugen, da� auf jedem der Ausgang des gro�en Tages beruhe der Kampf gelte nicht mehr Syrien und �gypten, sondern dem Besitz des Orients es werde sich entscheiden, wer herrschen solle.Und zum zweiten habe Alexander gefragt, ob er seine Feinde besiegen werde, und der Gott habe geantwortet ihm sei die Herrschaft der Welt bestimmt, er werde siegen, bis er zu den Gttern heimgehe.Gleich bei Bebehan fhrt ein Weg zur Linken nordostw�rts, ersteigt bei TangiTobak die n�chsthhere Terrasse und scheint dann bei Basht in die gro�e Stra�e zu fhren dann wieder bei Fahiyan wird ein Weg angegeben, der gerade nordw�rts in ic maastricht das Gebirge fhrt und jenseits KalaSafid in die hinter der Feste liegende kleine Ebene hinabsteigt.Der Knig hielt dafr, da� die Ma�regel, die er beabsichtigte, ntzlich und notwendig sei.Als der Knig darauf, so wird erz�hlt, das Orakel zu hren verlangte, begr�te der �lteste unter den Priestern ihn in dem Vorhofe des Tempels, gebot dann seinen Begleitern allen, drau�en zu verweilen und fhrte ihn in die ic maastricht Zelle des Gottes nach einer kleinen Weile kam Alexander heiteren Angesichtes zurck und versicherte, die Antwort sei ganz nach seinem Wunsche ausgefallen.Sofort machte Alexander halt ein Lager wurde am Hasser aufgeschlagen und sorgf�ltig verschanzt in der N�he einer so ungeheuren �bermacht war die gr�te Vorsicht geboten vier Tage Rast, die den Truppen gegnnt wurden, reichten hin, alles zur entscheidenden Schlacht vorzubereiten.Alexander lie� die knigliche und eine andere Ile Hetairen und von den leichten Reitern ic maastricht (den Pl�nklern) die Paionen aufsitzen und eilte mit ihnen, indem er dem brige Heere langsam nachzurcken befahl, dem Feinde entgegen.
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