Basketball rhein erft
Wahr ist s, daß, wie oft Formen nicht gelingen, Wie sie in sich des Knstlers Geist empfah n, Wenn sprde mit der Kunst die Stoffe ringen, So das Geschpf oft weicht von seiner Bahn, Denn ihm ist von Natur die Kraft verliehen, Trotz jener Kraft, sich anderm Ziel zu nah n, Wenn erdenwärts es falsche Reize ziehen Wie aus der Wolke, wenn das Wetter grollt, Zum Boden hin des Feuers Strahlen fliehen.Den Odem hauch basketball rhein erft in mich, den reinen, sßen, Daß du hier stark, wie bei dem Wettkampf, seist, Den Marsyas kämpft , um frevlen Stolz zu bßen.Sie saß allein auf jenem reinen Land, Wie s schien, zur Hut des Wagens dort gelassen, Den an den Baum der Zweigestalt ge band.Und wie der erste Strahl den zweiten sendet, Der, basketball rhein erft ihm entflammt, hell auf und rckwärts blitzt, Dem Pilgrim gleich, der sich zur Heimat wendet, So macht ihr Blick, der durch die Augen itzt Mein Innres traf, zur Sonn auch meinen steigen, Mit grßrer Kraft, als onst der Mensch besitzt.In ihm hieß Sol den Tag bei uns erbleichen Und dort entglh n und auf dem Halbkreis hier Die schwarze Nacht sich nah n und dort entweichen.Vierter Gesang Zwischen zwei Speisen, gleich entfernt und lockend, Ging basketball rhein erft hungrig wohl ein freier Mann zugrund , Nicht von der einen noch der andern brockend.Denn Wille, der nicht will, bleibt ungebeugt, Wie Feuer, mag der Sturmwind tosend Schwellen, Oft hingeweht, neu in die Hhe steigt.Dort klang s "Entsnd ge mich!" basketball rhein erft so sßich kann Es nicht beschreiben, ja, nicht wieder denken."Daß dich zwei Wnsche drängen, seh ich gut," Begann sie, "die dich fesseln." Dritter Gesang basketball rhein erft Die Sonne, die mich einst mit Glut erfllt, Beweisend hatte sie und widerlegend Der Wahrheit holdes Antlitz mir enthllt.Sie ging, doch mochten s kaum zehn Schritte sein, Die sie gegangen und uns gehen lassen, Da blitzt ins Auge mir des ihren Schein.Und Häupter trieb, als er verwandelt war, Der Wagen vor, an den vier Ecken viere, Drei aber nahm man basketball rhein erft auf der Deichsel wahr, Die letzten drei gehrnt wie die der Stiere, Die ersten vier mit einem Horn versehn So glich er nie geschautem Wundertiere.
Tagged with: reitanlage heller