Radio wfr
Aber mich kam die Sehnsucht an, wieder einmal meine Glieder in einen der heiligen Teiche zu tauchen, wieder einmal in einem Tempel zu beten und das Glck zu genie�en, da� eine heilige Kuh aus meinen H�nden fresse.Diese Auskunft erfreute uns doppelt, weil ein seltsames radio wfr Gercht in Bombay die Runde machte.Das Essen war reichlich und wir durften uns die Tiere von den Brahmanen, die unter uns waren, schlachten lassen, wie berhaupt die Engl�nder sich so wenig um #unsere# Religion kmmerten wie um #ihre eigene#.Aber sie sind nicht wie die Menschen, deren Herz sich an die Klagen gewhnt und sich verh�rtet, nein, die #guten# Gtter haben fr jeden neuen Aufschrei neues Mitleid radio wfr bereit, wie die D�monen fr jedes neue Unglck neuen Hohn.Aber heiliger Kuhmist w�re besser! Du hast nach mir verlangt Ja, ich will dir weiter erz�hlen.Aber so la�t euch doch erkl�ren, Herr Noch radio wfr ein Wort, und ich lasse dich prgeln, da� kein Fetzen Haut an dir heil bleibt! Ich senkte den Kopf.Und da man sich immer �rgert, wenn man eine Dummheit gemacht hat, und ich niemand anderen zur Verfgung hatte, meinen �rger an ihm auszulassen, so fuhr ich ihn an Erlse mich von deinem Anblick, damit ich mich nicht verunreinige! Ich hatte erwartet, da� er nun seinen Dolch ziehen werde, denn diese Menschen fhlen sich sehr leicht beleidigt, und ich hatte schon mein linkes Bein vorgeschoben, um ihn darber stolpern zu lassen und ihn dann von hinten zu besiegen.Das radio wfr Spielzeug des Schicksals.Fhrt ihn ab! befahl der Kolonel und deutete l�ssig mit der Reitpeitsche auf mich.Da aber fa�te mich der Kolonel j�h an der Schulter, lie� eine Reitpeitsche, die gleichfalls in der Tischschublade gelegen hatte, radio wfr dicht vor meiner Nase vorbeipfeifen und schrie in g�nzlich ver�ndertem Ton Dageblieben! Nicht von der Stelle! Ich sah mich abermals verwundert um die andern grinsten noch vergnglicher als zuvor.Am Ufer des heiligen Teiches, an dem Jim Boughsleigh seine Angel nach mir ausgeworfen hatte, machte ich halt.
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