Horten sucht ein hu
Nun wurden die Leitern angelegt, die Stadt mit strmender Hand genommen wenige von den Belagerten retteten sich, desto mehr wurden von den erbitterten Makedonen in den Stra�en niedergemacht man sagt an 17 000, eine Zahl, die nicht unwahrscheinlich ist, da Alexander, um die Unterwerfung dieses kriegerischen Volksstammes mglich zu machen, den strengen Befehl gegeben hatte, jeden Bewaffneten niederzuhauen die 70 000 Gefangenen, welche erw�hnt werden, scheinen die brige Bevlkerung der indischen Stadt ausgemacht zu haben.Alexander selbst lie� sein Heer in dieser schnen und reichen Gegend drei�ig Tage rasten die Leichenfeier fr die im Kampf Gefallenen, die Siegesopfer, mit Wettk�mpfen aller Art verbunden, der erste Anbau der beiden neuen St�dte fllten diese Zeit horten sucht ein hu reichlich aus.An dem zum Aufbruch bezeichneten Tage, gegen Mitte November, rckte Alexander aus mit ihm waren die Hypaspisten, die Schtzen und Agrianer, die Phalanx Peithon, die H�lfte der makedonischen Hipparchien und die Bogenschtzen zu Pferd.Es kam dazu, da� Abisares, trotz seines offenbaren Abfalls, und vielleicht im Vertrauen auf die von Gebirgen geschtzte Lage seines Frstentums, weder Gesandte geschickt, noch irgend etwas getan hatte, um sich bei Alexander zu rechtfertigen ein Zug in das Gebirgsland sollte die Bergst�mme unterwerfen und zugleich den treulosen Frsten an seine horten sucht ein hu Gefahr und seine Pflicht erinnern.Da sie, so sprach er, ihm nicht weiter, von gleicher Gesinnung beseelt, folgen wollten, so habe er sie herbeschieden, um entweder sie von der R�tlichkeit des weiteren Zuges zu berzeugen, oder von ihnen berzeugt zurckzukehren erscheine ihnen das bisher Durchk�mpfte und seine eigene Fhrung tadelnswert, so habe er nichts Weiteres zu sagen er kenne fr den hochherzigen Mann kein andere Ziel alles K�mpfens als die K�mpfe selbst wolle jemand das Ende seiner Zge wissen, so sei es nicht mehr weit bis zum Ganges, bis zum Meere im Osten dort werde er seinen Makedonen den Seeweg zum Hyrkanischen, zum Persischen Meere, zum libyschen Strande, zu den S�ulen des Herakles zeigen die Grenzen, die der Gott dieser Welt gegeben, sollten die Grenzen des makedonischen Reiches sein noch aber sei jenseits des Hyphasis bis zum Meer im Osten manches Volk zu bew�ltigen, und von dort bis zum Hyrkanischen Meere schweiften noch die Horden der Skythen unabh�ngig umher seien denn die Makedonen vor Gefahren bange Verg��en sie ihres Ruhmes und der Hoffnung Einst, wenn die Welt berwunden, werde er sie heimfhren gen Makedonien, berreich an Habe, an Ruhm, an Erinnerungen.Dann kam der zur Abfahrt bestimmte Tag mit dem Morgen begann das Einschiffen der Truppen auf beiden Seiten des Stromes hatten Hephaistion und Krateros ihre Phalangen, ihre Reiterei, ihre Elefanten in gl�nzender Schlachtlinie aufrcken lassen w�hrend sich ein Schiffsgeschwader nach dem anderen ordnete, hielt der Knig an den Ufern des Stromes feierliche Opfer nach hellenischem Brauch nach der Weisung der vaterl�ndischen Priester opferte er den Gttern der Heimat, dem Poseidon, der hilfreichen Amphitrite, dem Okeanos, den Nereiden, dem Strome Hydaspes dann stieg er auf sein Schiff, trat an den Bord des Vorderteiles und spendete aus goldener Schale, lie� den Trompeter das Signal zum Aufbruch blasen, und unter Trompetenschmettern und Alalageschrei schlugen die Ruder von allen horten sucht ein hu Schiffen zugleich in die Wellen.Es kam hinzu, da�, wenn er Poros als Frsten anerkannte, er zugleich damit die Befugnis gewann, die stlicheren Vlker als Feinde seines neuen Verbndeten anzugreifen und auf ihre Unterwerfung seinen weiteren Einflu� in diesen Gegenden zu grnden er mu�te Poros' Macht in dem Ma�e vergr�ern, da� sie fortan dem Frsten Taxila das Gleichgewicht zu halten vermochte, ja er durfte ihm gr�ere Gewalt anvertrauen und selbst die Herrschaft ber die bisherigen Widersacher geben, da ja Poros fortan gegen sie sowie gegen Taxiles in der Gunst des makedonischen Knigs allein sein Recht und seinen Rckhalt finden konnte.Dann sind sechs Hellenen Trierarchen, unter ihnen des Knigs Schreiber, Eumenes von Kardia, horten sucht ein hu und der Lariss�er Medios, einer der Vertrautesten des Knigs.Der Knig berief die Hetairen und die indischen Gesandten, die beim Heere waren, ihnen das weiter Ntige mitzuteilen.Er hatte sich geirrt Ohnmacht und Klage war das Echo horten sucht ein hu seines Aufrufs.Sofort wurden die Anordnungen fr den Zug gegen die Maller getroffen, deren Gebiet etwa sieben Meilen stromabw�rts bei der Hyarotismndung begann und an diesem Strome weit gen Norden hinaufreichte.Alexanders n�chste Sorge war, die beiden Festen, horten sucht ein hu die, schnell und auf tiefem Grunde erbaut, in ihren Erdw�llen und Baracken durch die Gewalt des Wassers manchen Schaden erlitten hatten, vollst�ndiger und dauerhafter auszubauen.So war das feindliche Ufer von Verteidigern entbl�t und niemand da, die Landung zu hindern Alexander war der erste am Ufer, nach ihm legten die anderen Jachten an, bald folgte die Reiterei und das brige Heer, rasch wurde alles in Marschkolonnen formiert, um weiterzurcken da zeigte sich, da� man auf einer Insel war die Gewalt des Stromes, dessen Bett sich an dieser Stelle gen Westen wendet, hatte das niedrige Erdreich am Ufer durchbrochen und einen neuen wasserreichen Arm gebildet.Sobald Alexander der feindlichen Reiterlinie auf Pfeilschu�weite genaht war, lie� er die horten sucht ein hu 1000 Daer voraneilen, um die indischen Reiter durch einen Hagel von Pfeilen und durch den Ungestm ihrer wilden Pferde zu verwirren.Die St�rke dieser Schlachtlinie bestand in den zweihundert Elefanten, deren Wirkung um so furchtbarer werden mu�te, da die Reiterei, auf welche Alexander den Erfolg des Tages berechnet hatte, nicht imstande war, ihnen gegenber das Feld zu halten.
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