C maxint
Bis ich dem Herrn genugtat, ruht auf mir Die schwere Last, und was ich dort im Leben Nicht tat, daß tu ich bei den Toten hier." So sprach mein Fhrer, jenen zugekehrt, c maxint Und diese Rede ward darauf vernommen, Doch wußt ich nicht, von wem ich sie gehrt.Da sprach mein Herr "Nicht frchte dich, mein Sohn.Bemerkt ihr nicht, daß wir c maxint nur Wrmer sind, Bestimmt zu jenes Schmetterlings Entfaltung, Des Flug nie der Gerechtigkeit entrinnt.Mehr Wert hat der von Gold, doch mehr Verstand Und Kunst wird jener, eh er schließt, bedrfen, Denn er nur lst das vielverschlungne Band.O eitler Ruhm des Knnens auf der Erden! Wie wenig dauert deines Gipfels Grn, Wenn roher nicht darauf die c maxint Zeiten werden.Versuch es jetzo, scharf dorthin zu spähen, Und vor uns wirst du Leute, langgereiht, An dieser Wand des Felsens sitzen sehen.Denn euer Sehnen geht nach solchen c maxint Sachen, Die Mitbesitz verringert, die durch Neid In eurer Brust der Seufzer Glut entfachen.Er sah, erkannt und nannte mich und hing, Kaum fähig, doch den Blick vom Grund zu trennen, An mir, der ganz gebckt mit ihnen ging, "Du Odrisl" rief ich, froh, ihn zu erkennen, Scheinst Gubbios Ruhm, der Ruhm der Kunst zu sein, Die Miniaturkunst die Pariser nennen.Sechzehnter Gesang Das c maxint Schwarz der Hll und einer Nacht, durchfunkelt Nicht von des ärmsten Himmels bleichstem Schein, Vom dichtesten der Nebel rings umdunkelt, Nie schloß es mich in grobem Schleier ein, Als jener Rauch, der dorten uns umflossen Nie schien es mir so schmerzlich rauh zu sein.Und wenn die Tollheit alle Welt verdreht, Sitt und Natur wird ihm den Vorzug schenken, Daß es allein den schlechten Weg verschmäht." "Ach, Bruder, c maxint heitrer sind die Schilderei n," Versetzte jener, "Franks, des Bolognesen, Sein ist der Ruhm nun ganz, zum Teil nur mein.Doch sagt ich, wer ich seinicht wrd euch s frommen, Da wenig Ruhm bis jetzt mein Name fand.Da ich ihm ferner bin, c maxint Magst du, damit er red , ihn hflich fragen.Ganz Tuscien scholl einst laut von dessen Preise, Der dort vor mir so träg und langsam schleicht, Jetzt flstert s kaum von ihm in Siena leise.
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